Unser Webanalyse-Tool Matomo verwendet Cookies.
Mit diesen Cookies können
wir die Nutzung unserer Webseite analysieren und beispielsweise ermitteln, wie
häufig und in welcher Reihenfolge unsere Seiten besucht werden. Sie bleiben
dabei als Nutzer anonym.
Es werden keine Daten an Server übermittelt, die
außerhalb der Kontrolle der bayerischen Verwaltung liegen.
Die Cookies werden nach 2 Jahren automatisch gelöscht.
Dieser Cookie speichert die Information,
dass dieser Datenschutzhinweis in Ihrem Browser bereits angezeigt wurde
und auf den folgenden Seiten nicht erneut angezeigt werden muss.
Es werden keine Daten an andere Server übermittelt.
Der Cookie wird nach 2 Jahren automatisch gelöscht.
Wenn Sie diese Einstellungen später noch einmal ändern möchten, gehen Sie zu unserer Datenschutzerklärung und passen Sie die Einstellungen an.
Neben dem E-Government-Gesetz und dem eGovernment-Pakt mit den Kommunalen Spitzenverbänden ist das BayernPortal eine Säule der im März 2014 vorgestellten Digitalisierungsstrategie Montgelas 3.0. Das BayernPortal ist eine grundlegende Weiterentwicklung des bekannten Verwaltungsservice Bayern. Es ist eine zentrale Informationsquelle zu allen Verwaltungsleistungen, Behörden und vielen staatlichen und kommunalen Onlinediensten. Auf dem Bayernportal besteht die Möglichkeit, mit der BayernID, einer Art Bürgerkonto, online vorhandene Verwaltungsleistungen zu nutzen.
Die im BayernPortal
genutzten
Basisdienste, Authentifizierung, BayernID und
ePayment für den kommunalen
Bereich, werden den Kommunen betriebskostenfrei zur Verfügung gestellt. Damit
wird die Entwicklung neuer E-Government-Auftritte gefördert.
Das
BayernPortal beinhaltet auch die Direktverknüpfung zu zahlreichen bestehenden
Portalen, z.B. Geoportal, OpenDataPortal oder auch Kommunalportale. Es bietet
verschiedene Möglichkeiten für Kommunen, die Erreichbarkeit ihrer bestehenden
Online-Verfahren zu erhöhen, indem sie Informationen dazu kostenlos
veröffentlichen können.
Die Online-Verwaltungsleistungen können (wie
bisher beim Verwaltungsservice) manuell über das Redaktionssystem erfasst
werden. Es kann auch der bestehende Import-Webservice genutzt werden, um die
Daten zu E-Government-Angeboten zusammen mit sonstigen Daten der Behörde (z.B.
Organisationseinheiten, Ansprechpartner u.a.) automatisiert im BayernPortal zu
veröffentlichen. Informationen hierzu und zur Nutzung der
Basisdienste finden Sie auch im
Leitfaden zum BayernPortal.
Für kommunale IT-Dienstleister,
die von den Kommunen entsprechend beauftragt werden, wird eine neue einfache
Möglichkeit angeboten, die Online-Verfahren von Behörden im BayernPortal
automatisch einzustellen und zu verlinken. Ab Anfang 2015 steht dafür ein
Massenimport-Webservice für Online-Verfahren zur Verfügung und ermöglicht
kommunalen IT-Dienstleistern, Daten über Online-Verfahren von mehreren Behörden
(z.B. Bezeichnung, Kurzbeschreibung,
URL) zu exportieren und ins BayernPortal
zu importieren. Die Nutzung ist freiwillig und ersetzt (nach Abstimmung des
kommunalen IT-Dienstleisters mit der jeweiligen Kommune) in diesem Fall für die
Online-Verfahren die o.g. manuelle Pflege bzw. den klassischen Webservice.
Weiterführende Informationen über die bereitzustellende Schnittstelle sowie
Kontaktdaten für die Absprache der Details mit dem IT-Dienstleistungszentrum des
Freistaats Bayern sind unter
www.baybw-services.bayern.de/upload-onlinedienste.htm zu finden.
Kommunale IT-Dienstleister können bis dahin auch direkt mit dem
IT-Dienstleistungszentrum über die E-Mail-Adresse
BayernPortal-Webservice-Support@ldbv.bayern.de in Kontakt treten.