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Pressemitteilung Nr. 083
München, 30.03.2022

FÜRACKER: NEUE BEARBEITUNGSSTELLE OBERNBURG A.MAIN GEHT AN DEN START!
Erste Beschäftigte des Finanzamts Nürnberg-Nord ziehen in Zwischenanmietung // Region profitiert im Endausbau von 30 sicheren Arbeitsplätzen

„Die Behördenverlagerung ist ein Erfolgsprojekt des Freistaats Bayern! Die Region Untermain profitiert von 30 hochqualifizierten und sicheren Arbeitsplätzen. Die ersten Beschäftigten der neuen Bearbeitungsstelle des Finanzamts Nürnberg-Nord starten am 1. April in der Zwischenanmietung in der Römerstraße 91 in unmittelbarer Nachbarschaft zum Finanzamt Obernburg. Wichtig ist uns bei den Behördenverlagerungen, dass niemand gegen seinen Willen, sondern nur auf eigenen Wunsch versetzt wird. Möglichst viele Menschen sollen so die Chance bekommen, in ihrer Heimat leben und arbeiten zu können“, betont Finanz- und Heimatminister Albert Füracker.

Im Rahmen der 1. Stufe der Behördenverlagerungen wird eine Bearbeitungsstelle des Finanzamts Nürnberg-Nord nach Obernburg a.Main verlagert. Die neue Bearbeitungsstelle in der Römerstadt startet am 1. April 2022 in einer Zwischenanmietung in der Römerstraße 91 mit 19 Beschäftigten. Zur gemeinsamen Unterbringung der Bearbeitungsstelle und des bestehenden Finanzamts Obernburg a.Main ist ein Neubau zwischen Jahnstraße und Hubert-Nees-Straße geplant. Für den Neubau wurde im März 2021 die Planungsfreigabe und anschließend der Planungsauftrag erteilt. Derzeit wird von der Bauverwaltung die Projektunterlage erstellt.

An die Bearbeitungsstelle Obernburg a.Main werden sogenannte Veranlagungsstellen für Überschusseinkünfte (ÜVSt) sowie die dazugehörigen Rechtsbehelfsstellen verlagert. Den Nürnberger Bürgerinnen und Bürger stehen als persönliche Ansprechpartner vor Ort weiterhin die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Servicezentrum des Stammfinanzamts Nürnberg-Nord zur Verfügung.


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