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Pressemitteilung Nr. 098
München, 06.04.2022

FÜRACKER: AUSGABE DER NEUEN 20-EURO-SAMMLERMÜNZE „50 JAHRE DEUTSCHES KINDERHILFSWERK“
Silbermünze anlässlich des 50. Jahrestages der Gründung des Deutschen Kinderhilfswerks

„Kinder sind unsere Zukunft und das Wertvollste, was wir haben. Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich seit 1972 für den besonderen Schutz und die Fürsorge von Kindern in Deutschland ein und gibt ihnen eine Stimme. Die Herausgabe der 20-Euro-Sammlermünze soll unsere Anerkennung und besonderen Dank für die unentbehrliche Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerks zum Ausdruck bringen“, sagt Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich des Ausgabestarts am Donnerstag (7.4) der neuen Sammlermünze „50 Jahre Deutsches Kinderhilfswerk“.

Die neue Sammlermünze, bestehend aus Sterlingsilber (Ag 925), wird in der Prägequalität Stempelglanz zum Nennwert von 20 Euro durch die Filialen der Deutschen Bundesbank ausgegeben. In der Sammlerqualität Spiegelglanz erfolgt die Ausgabe von „Münze Deutschland“ zum Preis von 37,50 Euro. Die Auflage beträgt 732.000 Stück (Stempelglanz) und 100.000 Stück (Spiegelglanz).

Der Entwurf der Münze stammt von der Künstlerin Susanne Jünger aus Berlin. Die Bildseite zeigt die beiden Logofiguren des Deutschen Kinderhilfswerkes, sowie die stilisierte sechseckige Spendendose in verschiedenen Größen. Beide Motive sind in den bekannten Farben des Deutschen Kinderhilfswerkes gehalten. Die Wertseite zeigt einen Adler, den Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND“, Wertziffer und Wertbezeichnung, die Jahreszahl 2022 sowie die zwölf Europasterne. Die Münze wird ausschließlich im Bayerischen Hauptmünzamt in München geprägt und trägt daher das Prägezeichen „D“. Zusätzlich ist die Angabe „SILBER 925“ aufgeprägt. Der glatte Münzrand enthält in vertiefter Prägung die Inschrift: „AUF DIE KINDER KOMMT ES AN“.

Seit mehr als 860 Jahren prägt das Bayerische Hauptmünzamt Münzen für den Zahlungsverkehr oder auch als Sammlerobjekt im Auftrag des Bundes. Gegründet wurde das heutige Bayerische Hauptmünzamt im Jahr 1158 mit der Verleihung des Münzrechts an München durch Heinrich den Löwen. Insbesondere die Aufgabe, Bargeld zu prägen, dürfen in Deutschland nur die fünf Münzprägestätten übernehmen. Im Bayerischen Hauptmünzamt werden 21 Prozent der deutschen Umlauf- und 20 Prozent der deutschen Sammlermünzen hergestellt.


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