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Pressemitteilung Nr. 169
München, 24.05.2022

FÜRACKER: CLAUS NIEDERALT WIRD NEUER PRÄSIDENT DER STAATLICHEN LOTTERIE- UND SPIELBANKVERWALTUNG IN BAYERN
Wechsel an der Spitze eines erfolgreichen Staatsunternehmens // Claus Niederalt löst Friederike Sturm ab 1. Juni an der Spitze ab

„Zur Ernennung als Präsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung in Bayern gratuliere ich Ihnen ganz herzlich und wünsche Ihnen viel Erfolg. Durch Ihren reichen beruflichen Erfahrungsschatz insbesondere in Ihrer knapp 18-jährigen Tätigkeit als Leiter des für die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung in Bayern zuständigen Referats sind Sie bestens geeignet für Ihre neue Aufgabe“, so Finanz- und Heimatminister Albert Füracker bei der Übergabe der Ernennungsurkunde an Ministerialrat Claus Niederalt am Dienstag (24.5.). „Herzlichen Dank für Ihre jahrzehntelange Tätigkeit im Finanzministerium, ich freue mich auf eine weiterhin gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in Ihrer neuen Tätigkeit!“

Claus Niederalt, Jahrgang 1957, trat nach dem Studium der Rechtswissenschaften 1985 als Referent beim Bayerischen Staatsministerium der Finanzen in den Staatsdienst ein. Zwischen 1990 und 1994 war Niederalt für das Sächsische Finanzministerium tätig bevor er wieder ins Staatsministerium der Finanzen zurückkehrte und dort in den folgenden Jahren Referate in der Haushalts- und Beteiligungsabteilung leitete. Ein Schwerpunkt war dabei der Bereich Glückspiel. Sein Amt als Präsident der Staatlichen Lotterie- und Spielbankverwaltung in Bayern tritt Niederalt am 1. Juni 2022 an.

Claus Niederalt löst Friederike Sturm ab, die die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung in Bayern seit 1. Juli 2016 bis zu Ihrem Eintritt in den Ruhestand leitete. Sturm hat in ihrer erfolgreichen Zeit als Präsidentin unter anderem die Zusammenlegung der Staatlichen Lotterieverwaltung mit den neun Bayerischen Spielbanken zu einem einheitlichen Staatsbetrieb maßgeblich gestaltet.

Die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung in Bayern führt seit über 76 Jahren die staatlichen Lotterien in Bayern durch und ist Betreiberin der bayerischen Spielbanken. Die „Bayerische Staatslotterie“ startete am 27.02.1946 mit Zustimmung der amerikanischen Militärregierung als staatliche Einrichtung ohne eigene Rechtspersönlichkeit. Seit ihrer Gründung im Jahr 1946 hat das Unternehmen rund 22 Milliarden Euro an Gewinnauszahlungen an die Spielteilnehmerinnen und -teilnehmer vorgenommen. Rund 17 Milliarden Euro flossen seitdem in den bayerischen Staatshaushalt. Damit wurden unzählige Leistungen auf sozialem und kulturellem Gebiet sowie Förderung im Breitensport erst ermöglicht. Lotto Bayern vertreibt heute seine Produkte in rund 3500 mittelständischen Annahmestellen in ganz Bayern und im Internet. Die neun Spielbanken Bayerns befinden sich in Bad Füssing, Bad Kissingen, Bad Kötzting, Bad Reichenhall, Bad Steben, Bad Wiessee, Feuchtwangen, Garmisch-Partenkirchen und Lindau. An den Staatshaushalt führt das Unternehmen jährlich rund 450 Millionen Euro ab.


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