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Pressemitteilung Nr. 338
München, 07.11.2022

FÜRACKER: „SERVICEZENTRUM BAYERNSERVER“ IN NEUSTADT A.D.AISCH GEHT AN DEN START
30 Beschäftigte entwickeln künftig im ehemaligen Brauhaus Areal digitale Lösungen für die Steuerverwaltung // Erfolgreiches Projekt der Behördenverlagerung

„Behördenverlagerung und Digitalisierung – zwei essentielle Themen, die der Freistaat Bayern immer weiter vorantreibt. Das neue ‚Servicezentrum BayernServer‘ vereint beides und ist Aushängeschild für die moderne digitale Steuerverwaltung. Heute geht der neue Dienstort des Bayerischen Landesamts für Steuern mit den ersten 18 Beschäftigten an den Start. Insgesamt werden sukzessive 30 Arbeitsplätze geschaffen. IT-Spezialistinnen und
-Spezialisten arbeiten dort an neuen digitalen Lösungen für die Steuerverwaltung“, freute sich Finanz- und Heimatminister Albert Füracker anlässlich der Eröffnung des „Servicezentrums BayernServer“ am Montag (7.11.) in Neustadt a.d.Aisch. Bei einem Rundgang mit dem Präsidenten des Bayerischen Landesamts für Steuern, Volker Freund, verschaffte sich der Finanzminister ein Bild vor Ort. „Gerade in diesen Zeiten wird deutlich, wie wichtig und zeitgemäß heimatnahe Arbeitsplätze sind. Lange Pendelzeiten und -strecken werden vermieden und gleichzeitig der ländliche Raum gestärkt. Unsere Heimatstrategie geht auf und ist ein starker Beitrag zur modernen Arbeitswelt“, betonte Füracker.

Das „Servicezentrum Bayernserver“ ist auf über 600 m² Büroflächen im „Brauhaus Areal-Gelände“ in der Bamberger Str. 50C und 46B untergebracht. Nach der Anpassung der Räumlichkeiten auf die Bedürfnisse der neuen Behörde und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nimmt der Standort jetzt als neuer Dienstort des Bayerischen Landesamts für Steuern die Arbeit auf. Die dortigen Aufgabenbereiche sind unter anderem die Programmierung verschiedener IT-Verfahren der Finanzämter, Verfahrensmanagement, Administration der Firewall und auch ein Testzentrum für Anwendungen der Justiz.

Das Bayerische Landesamt für Steuern mit Hauptsitz in München und Dienststellen in Nürnberg und Zwiesel hat insgesamt rund 1.850 Beschäftigte. Es ist als Mittelbehörde der bayerischen Steuerverwaltung das Bindeglied zwischen dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und den regionalen Finanzämtern und unterstützt die nachgeordneten Finanzämter in fachlicher, organisatorischer und technischer Hinsicht.



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