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Pressemitteilung Nr. 354
München, 20.11.2024

FÜRACKER UND SCHÖFFEL: ENERGETISCHE SANIERUNG DES AMTS FÜR DIGITALISIERUNG, BREITBAND UND VERMESSUNG IN STRAUBING ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN
Freistaat investiert rund 1,7 Millionen Euro

„Die Voraussetzungen für einen modernen, zeitgemäßen und zukunftsorientierten Behördenstandort im Herzen Niederbayerns ist geschaffen – die umfassenden Sanierungsarbeiten des Amts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung in Straubing sind erfolgreich abgeschlossen! Mit rund 1,7 Millionen Euro hat der Freistaat hier kräftig in die nachhaltige Zukunft Nieder-bayerns investiert. Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein rundum erneuertes sowie effizientes Arbeitsumfeld und tragen gleichzeitig auch maßgeblich zu einer klimaneutralen Verwaltung in Bayern bei! Der Erfolg des Projekts ist das Ergebnis engagierter Menschen und starker Partner. In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen ist die rasche Umsetzung innerhalb von rund acht Monaten eine bemerkenswerte Leistung: Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!“, so Finanz- und Heimatstaatssekretär Martin Schöffel beim Festakt zum Abschluss der Sanierungsmaßnahmen heute (20.11.) in Straubing.

In dem im Jahr 1985 errichteten Gebäude sind neben dem Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Straubing auch das BayernWLAN-Zentrum, das Arbeits- und Sozialgericht sowie ein Sachgebiet des Polizeipräsidiums Niederbayern untergebracht. Das Gebäude wurde für insgesamt rund 1,7 Millionen Euro umfassend energetisch saniert, hiervon wurden 650.000 Euro aus dem Sonderprogramm energetische Sanierung zur Verfügung gestellt.

Im Zuge umfassender Sanierungsmaßnahmen wurden unter anderem rund 170 Fenster ausgetauscht und der bisherige Sonnenschutz modernisiert. Darüber hinaus wurde das Treppenhaus erneuert, dessen Sicherheitsstandards verbessert sowie die Rauch- und Wärmeabzugsanlagen auf den neusten Stand gebracht. Auch fanden Renovierungsmaßnahmen im Sitzungsaal des Gerichts statt. Im Rahmen der Ausschreibungen konnten dabei sämtliche Bauleistungen an Firmen aus der näheren Umgebung vergeben und dadurch die regionale Bauwirtschaft unterstützt werden.

Die rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Straubing führen jährlich rund 430 Grundstücksvermessungen und über 1.500 Gebäudeeinmessungen durch und leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Eigentumssicherung und den Grenzfrieden in der gesamten Region Straubing-Bogen. Durch die Bereitstellung eines flächendeckenden Liegenschaftskatasters haben die Bürgerinnen und Bürger sowie weitere Nutzer – wie beispielsweise Kommunen, Planer sowie Ver- und Entsorgungsbetriebe – immer Zugriff auf den aktuellsten Datenbestand. Als hochinnovative und digitale Verwaltung berät das Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung vor Ort zu Geodaten und Vermessungen und unterstützt zudem die Kommunen bei der Förderung des Gigabitausbaus.


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Pressesprecher: Dennis Drescher
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